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Über mich:

Wolfgang J. Gerlach, geboren 1955 in Wuppertal-Elberfeld, studierte nach seinem Abitur in Witten Englisch und Kunst mit dem Schwerpunkt Fotografie in Essen. Auf das Referendariat in Bocholt, Ahaus und Vreden folgte ein Jahr als Pressefotograf bei der Messe in Essen, bevor er 1985 seinen Dienst am Gymnasium Petrinum in Recklinghausen antrat.

1992 veröffentlichte er zusammen mit seiner Ehefrau im Universitätsverlag Brockmeyer das „Familien-Reisehandbuch Terschelling“.

Beeinflusst von den Bänkelbarden seiner Jugend (Ulrich Roski, Schobert und Black…), textete er zwischen 1996 und 2005 fast einhundert Songparodien für die „Haarzopf Harmonists“ im Chorkarneval der Gemeinde Christus König in Essen-Haarzopf.

Von 2005 bis zu seiner Pensionierung 2020 leitete er die schulische Theater-AG, die alljährlich ein abendfüllendes Stück einstudierte und in bis zu vier zumeist ausverkauften Aufführungen auf die Bühne brachte. Im Rahmen dieser Tätigkeit musste er oftmals Textpassagen an Gruppengegebenheiten anpassen.

Auf die Adaption und das Hinzufügen einzelner Szenen folgte die Operette „Im Weißen Rössl am Wolfgangsee“, in der der Schulleiter „Im weißen Schlössl am Herzogswall“ seiner in ihn verliebten Sekretärin die Geschichte des in seine Chefin verliebten Kellners Leopold erzählt.

Die Rolle des Kaisers Franz Josef übernahm der Autor selbst.

„Der letzte Martini“ versteht den Text des Wise Guys-Songs als Ansatz und konstruiert eine Agentenpersiflage, in der der allseits bekannte Geheimagent 997 seinen Job an den Nagel hängt und in ein Altersheim in Deutschland zieht, nur dass ihm dort alle Insassen – einer nach dem anderen – nach dem Leben trachten.

Ca. 120 Firmen gestatteten Jamian Bunt, fortgesetzt in Werbesprüchen der letzten sechzig Jahre zu reden.

Nach Bühnenbearbeitungen von Autoren wie Adalbert Seipolt, Curt Goetz, Ulrich Wickert, Gisa Pauly und Bernd Stelter, der bei der Premiere zugegen war, inszenierte Wolfgang J. Gerlach 2019 sein Rock ’n’ Roll-Comical „Windsors lustige Weiber“ frei nach der Shakespeare-Oper.

Nicht unerwähnt bleiben dürfen Theateradaptionen für junge und jüngste Zuschauer nach Autoren wie Gisa Pauly („Die Leuchtturm-HAIE“), Andreas Hüging und Angelika Niestrath („Roki“) sowie der vielfachen Literaturpreisträgerin Felicitas Hoppe („Iwein Löwenritter“).

„Dinner – für wann?“, die Krimiversion des bekannten TV-Sketches um den 90. Geburtstag von Miss Toffee, präsentierte 2019 die erste Aufführung eines Stücks aus seiner Feder außerhalb Nordrhein-Westfalens.

Satiren wie die szenische Aufarbeitung schulischer Erlebnisse in „Klassentreffen“ („…das reinste Gag-Gewitter!“, Marion Müller, periplaneta-Verlag) und die Dramatisierung von T. C. Boyles „Big Game“ runden sein Schaffen ab.

Wolfgang J. Gerlach lebt und schreibt in Essen-Haarzopf und in Haselünne.

Er ist Mitglied in der Autorenvereinigung Syndikat.

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