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ulaszewski - architekt + autor

Über mich:

Dipl. Ing. Architekt + Autor Klaus Ulaszewski

Als Architekt ist Klaus Ulaszewski hauptsächlich mit dem Thema Bauen im Bestand beschäftigt. Als Beispiel sei die Neugestaltung des Cafe Central im Essener Grillo-Theater aus dem Jahr 2006 genannt. Aber auch die Planung von Neubauten gehört zum Tätigkeitsprofil von ulaszewski I architekt. Stellvertretend hierfür soll das im Portfolio größte Projekt, das Geschäftshaus von 2018 in Würzburg, mit seinen ca. 7.500m² Nutzfläche erwähnt werden.

Als Autor veröffentlicht Ulaszewski seit 2015 belletristische Texte. Zunächst erschienen der Roman ‚Selbstverständlich Pistolen’, die Novelle ‚Das geringste Nachlassen der Aufmerksamkeit’ und die Kurzgeschichte ‚Wünsche in Papier gehüllt’ im Selbstverlag. Die Veröffentlichung des 2022 erschienenen Romans ‚Übertage’, einer in Essen spielenden ‚Coming-of-Age’-Geschichte, übernahm der lokal ansässige Hummelshain Verlag.

Ulaszewski ist Mitbegründer der sich 2021 formierten Künstlergruppe ‚Das offene Museum’ deren Anliegen es ist, Kunst im öffentlichen Raum auszustellen. Mit der ersten Aktion ‚Liebeserklärungen an das Leben’ hat man über 100 Arbeiten im Essener Stadtgebiet präsentieren können.

Ebenfalls seit 2021 ist Ulaszewski Teil des Duos ‘Wortgestöber’, das mit ‚Musikalischen Lesungen’ öffentlich auftritt. Diese Lesungen sind von einem offenen, prozesshaften Charakter gekennzeichnet. Wechselnde Themen, Texte und Akteure sorgen für ein beständig sich veränderndes Programm.

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