Julia Koop ist freiberufliche Kunsthistorikerin, Musikwissenschaftlerin sowie zertifizierte Tanztrainerin. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt dabei in der zeitgenössischen und modernen Kunst. Aber auch andere, zeitliche Betrachtungen wie die Frühe Neuzeit oder das Mittelalter sind Zeiten, mit denen sie sich neben dem Kuratieren, der Museologie, der Bildung und Vermittlung, der Provenienzforschung sowie dem Kulturerbe während ihres Studiums auseinander gesetzt hat.

Als interdisziplinäre Kulturschaffende fokussiert sie Projekte in der Schnittstelle von Musik, Kunst, Medien und Tanz. Dies kann z. B. in Form von Führungen, Workshops, (Tanz-/Bewegungs-)Performances, Kulturprojekten, Podcasts, Ausstellungen, Tanztheater-Werken, Dramaturgie, künstlerische Arbeiten uvm. geschehen. Dabei ist ihr die Thematik von Nachhaltigkeit und die Vision eines guten, zukünftigen und gemeinschaftlichen Zusammenlebens im urbanen Raum wichtig.

Julia macht aus, Verbindungen und Fusionen aus unterschiedlichen Bereichen theoretisch und praktisch zu schaffen, um neue, innovative und kreative Kulturprojekte oder auch Symbiosen zu erschaffen. Gerne arbeitet sie dabei auch international zusammen. Für ihre Projekte werden zusätzlich multisensorische, synästhetische sowie creative thinking Ansätze eine Rolle spielen, um Projekte neu sowie ganzheitlich zu denken und auf den Weg zu bringen.

Ihre Vision ist es, großartige Projekte mit einem interdisziplinären, internationalen Blick zu gestalten, um viele Menschen emotional damit zu erreichen und neue Perspektiven zu eröffnen. Gerne kommt sie dafür gemeinsam mit Dir/Ihnen ins Gespräch, sofern Dein/Ihr Interesse geweckt ist und Du Dir/Sie sich vorstellen kannst/können, eine Kooperation oder ein Projekt mit Julia zu starten. Sie freut sich über neue Kontakte und erste, unverbindliche Gespräche.